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Schinkenguru82 im Profil Rang 19

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Alter 41 Jahre (Schütze)
PLZ 786***
Last Am 14. Dezember
Interview
Beziehungsstatus?
Mein Lebenslauf

für Dich um mich besser kennen zu lern.

Als ick jeboren wurde, war ick noch sehr jung. Meene Ältern waren da jerade nich zu Hause. Glaube die waren auf dem Feld Kartoffeln holen. Es war zwar nich unser Feld, aber Kartoffeln ham'se trotzdem jeholt.
Später jing ick zur Hilfsschule. Wem ick da helfen sollte, wees ick bis heut noch nich.

Ick hab 6 Brüder, die heeßen alle Paul, ausser Fritz, der heeßt Uwe.

Ick suche uff diesen Wech nen Kumpel oder ne Kumpeline, sagen wa mal für die nächsten 12 Monate. Dann läufste mit meinem Handyvertrag aus, det passt schon.

Meen Hobby, ick bewerfe Tauben mit Brot.
Sportlich bin ick och, habe lätztens erst beim Wasserhahnweitwärfen nen Bademantel jewonnen.

Na interesse jeweckt?











Neuer Fall von Vernachlässigung

was sind das für Frauen, die zu so etwas
fähig sind, fragt man sich unwillkürlich
angesichts des neuesten Falles von
gefährlicher Vernachlässigung, der sich am
letzten Wochenende in Köln ereignete. Wie
erst jetzt bekannt wurde, befreite die
Polizei am Sonntag gegen Mittag in
Chorweiler
aus einer Hochperterrewohnung einen kurz vor
dem Verdursten stehenden 37-jährigen Mann.

Er war schlecht ernährt und hatte keine
schönen Sachen. Nachbarn hatten die
Ordnungshüter alarmiert, da ihnen im
Treppenhaus der Geruch aufgefallen war. Die
Lebensgefährtin des Mannes, der sich selbst
als Künstler bezeichnet, war am Morgen für
ein paar Stunden mit den Kindern an einen
See
gefahren. In der Wohnung fanden die
Mitarbeiter der Polizei keine
altersgerechten
Getränke.

"Nur Tee, Wasser und Säfte, sowas habe
ich noch nie gesehen", so der noch
sichtlich mitgenommene Wachtmeister
Schibulski. Er und seine Kollegen erleben so
einiges, aber in jener Wohnung fanden sie
nicht einmal genügend Nahrung für eine
einzige Männermahlzeit. Nur Müsli,
Milchprodukte und Rohstoffe wie Kartoffeln,
Reis oder Eier, die erst noch verarbeitet
werden müssen, befanden sich in der Küche.

Die Regale der Wohnung quollen über von
soziologischer und kulturwissenschaftlicher
Fachliteratur. Aber es fand sich keine
einzige Männer-, Auto-, oder
Fussballzeitschrift. Auch kein Fernsehgerät.
Die Beamten brachten den Mann in einer
Kriseneinrichtung der gastronomischen Hilfe
unter, dem "Braustübel" in der
Ernststraße. Der Leiter der Einrichtung
päppelte den Mann persönlich mühsam über
Stunden mit Kölsch und Korn wieder auf.

Mitarbeiter des zuständigen Pizzaservice
verteilten Notrufnummern in der
Nachbarschaft. Warum, fragten einige, erst
jetzt? "Isse so traurisch", sagte
Guillermo, der Chef des Pizzadienstes, der
eigentlich Achmed heisst, "rufe erst
an,
die Leute, wenn isse zu spät, oder gar
nischt?" Oftmals sind Männer, die Opfer
von Vernachlässigung geworden sind, schlicht
und einfach nicht in der Lage, selbst um
Hilfe zu bitten. Spätestens seit sich
schnurlose Telefone in den Haushalten
allgemein durchgesetzt haben, wissen oft nur
noch die Frauen, wo in der Wohnung sich
diese
Telefone befinden. Dass sich Fälle wie der
geschilderte häufen, bestätigt auch Chantal
Schmitz. Sie leitet ein Krisentelefon mit
0900-Nummer. Junge Frauen seien mit der
Haltung und der Pflege eines Mannes häufig
überfordert. Der zuerst possierlich wirkende
Mann werde schnell zu einer Belastung, wenn
er nach der Balz seine typischen
Verhaltensweisen der Sesshaftigkeit
ausbilde.
Spätestens wenn die ersten Kinder da seien,
bleibe den Frauen neben ihrer
Berufstätigkeit
kaum noch Zeit für den Mann. Böse Absicht
sei
es eigentlich so gut wie nie, die Frauen
dazu
bewege, ihren Mann alleine zu Hause zu
lassen. Aber Fälle wie dieser erschüttern
auch Chantal Schmitz. "Der Ärmste hat
nur noch 90 Kilo gewogen." Sie
schüttelt
fassungslos den Kopf.

Dem jungen Schriftsteller geht es
glücklicherweise wieder den Umständen
entsprechend gut. Aber das Entsetzen bleibt.
Nachbarn und Anwohner stellten Flachmänner
und Sixpacks unter dem Balkon des Opfers auf
und entzündeten Kerzen. Auf einem
handgeschriebenen Zettel steht die Frage:
"Warum?" Sie bewegt hier alle.

Die Lebensgefährtin des Mannes wollte am
späten Nachmittag vom See zurück sein. Na,
die wird Augen machen...
Sexuelle Orientierung?
Hetero
Kinder?
Ja, ein Sohn
Wie ist deine Figur?
Sportlich bis athletisch
Welchen Körperschmuck trägst Du?
Viel (aber noch zu wenig) Farbe unter der Haut
Rauchst Du?
Ich bin Passiv-Raucher. Scheiß rücksichtsloses Pack!
Bildungsstand?
Realschule
Religion?
Ich glaube an Chuck Norris.
Gesucht wird?
- Freunde - Unterhaltung auf höchstem Niveau mit eloquenten Gesprächspartnern. - Tiefgründige Gespräche - Kurzweilige Ablenkung vom Alltag - Kontakte knüpfen - Neue Leute zum Kennenlernen
Dein Lebensmotto?
Eines Tages werden wir sterben...
...aber jeden anderen Tag werden wir es nicht



TOD EINER UNSCHULDIGEN
Ich ging zu einer Party, Mami, und dachte an Deine Worte.
Du
hattest mich gebeten, nicht zu trinken, und so trank ich
keinen Alkohol.
Ich fühlte mich ganz stolz, Mami, genauso, wie Du es
vorhergesagt hattest. Ich habe vor dem Fahren nichts
getrunken, Mami, auch wenn die anderen sich mokierten.
Ich weiss, dass es richtig war, Mami, und dass Du immer
recht hast. Die Party geht langsam zu Ende, Mami, und alle
fahren weg.
Als ich in mein Auto stieg, Mami, wusste ich, dass ich heil
nach Hause kommen würde: aufgrund Deiner Erziehung - so
verantwortungsvoll und fein.
Ich fuhr langsam an, Mami, und bog in die Strasse ein. Aber
der andere Fahrer sah mich nicht, und sein Wagen traf mich
mit voller Wucht.
Als ich auf dem Bürgersteig lag, Mami, hörte ich den
Polizisten sagen, der andere sei betrunken. Und nun bin ich
diejenige, die dafür büssen muss.
Ich liege hier im Sterben, Mami, ach bitte, komm’ doch
schnell. Wie konnte mir das passieren? Mein Leben zerplatzt
wie ein Luftballon.
Ringsherum ist alles voll Blut, Mami, das meiste ist von
mir. Ich höre den Arzt sagen, Mami, dass es keine Hilfe
mehr
für mich gibt.
Ich wollte Dir nur sagen, Mami, ich schwöre es, ich habe
wirklich nichts getrunken. Es waren die anderen, Mami, die
haben einfach nicht nachgedacht.
Er war wahrscheinlich auf der gleichen Party wie ich, Mami.
Der einzige Unterschied ist nur: Er hat getrunken, und ich
werde sterben.
Warum trinken die Menschen, Mami? Es kann das ganze Leben
ruinieren. Ich habe jetzt starke Schmerzen, wie
Messerstiche
so scharf.
Der Mann, der mich angefahren hat, Mami, läuft herum, und
ich liege hier im Sterben. Er guckt nur dumm.
Sag’ meinem Bruder, dass er nicht weinen soll, Mami. Und
Papi soll tapfer sein. Und wenn ich dann im Himmel bin,
Mami, schreibt "Papis Mädchen" auf meinen Grabstein.
Jemand hätte es ihm sagen sollen, Mami, nicht trinken und
dann fahren. Wenn man ihm das gesagt hätte, Mami, würde ich
noch leben.
Mein Atem wird kürzer, Mami, ich habe grosse Angst. Bitte,
weine nicht um mich, Mami. Du warst immer da, wenn ich Dich
brauchte.
Ich habe nur noch eine letzte Frage, Mami, bevor ich von
hier fortgehe: Ich habe nicht vor dem Fahren getrunken,
warum bin ich diejenige, die sterben muss?
Anmerkung:
Dieser Text in Gedichtsform war an der Springfield High
School im Umlauf,nachdem eine Woche zuvor zwei Studenten
bei
einem Autounfall getötet wurden.
Unter dem Gedicht stand folgende Bitte:
Jemand hat sich die Mühe gemacht, dieses Gedicht zu
schreiben.Gib es bitte an so viele Menschen wie möglich
weiter.Wir wollen versuchen, es in der ganzen Welt zu
verbreiten.Damit die Leute endlich begreifen, worum es
geht!Bitte kopiert es euch auch in euer Profil und helft
mit!
Was machst Du beruflich?
http://youtu.be/n437jsKTAIk
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